
Der Zug war damit abgefahren und meine Motivation völlig dahin. Irgendwie bin ich zwar noch fertig gefahren aber das war erstmal nix.
Also: Mund abputzen und am Sonntag auf zur zweiten Runde in Homburg. Dort war die Strecke unerklärlicherweise trocken und in Tip Top Zustand. Nach mäßigem Start ging's ins Gelände und im Gegensatz zum Samstag fand ich sofort meinen Rhythmus. Nach der Anfangsphase lag ich mit MTB Kollege Roland Golderer und zwei anderen Fahrern in einer Verfolgergruppe um die Plätze 12-15. Dem Erstgenannten wickelte es in einer Kurve den Hinterreifen vom Rad und im darauffolgenden Tohuwabohu flog die Gruppe auseinander - gut wenn man in so einem Moment vorne ist :-)
Kurzzeitig sah es sogar danach aus, als könnte ich den auf Platz elf liegenden Enno Quast noch gefährden. Auf mehr als 100m kam ich aber leider nicht mehr heran. Trotzdem habe ich mit diesem Ergebnis mein selbst gestelltes Ziel, nämlich 2 Platzierungen unter den ersten 15 bei nationalen Rennen, für diesen Winter bereits erfüllt. Nun gehe ich mit Zufriedenheit in die wohlverdiente Ruhewoche und bereite mich körperlich und mental auf die Woche nach Weihnachten vor, in welcher nicht weniger als vier Rennen, unter anderem in Luxemburg und Belgien, auf dem Programm stehen.
An dieser Stelle nochmals vielen Dank an Jack, der sein komplettes Wochenende geopfert hat, um uns zur Seite zu stehen und sich nun außerdem noch um das geschundene Material kümmert. Ganz große Klasse!
Die tollen Fotos kommen im Übrigen von Thierry Dichter aus Luxemburg. Auch dafür ein herzliches Danke.
Also: Mund abputzen und am Sonntag auf zur zweiten Runde in Homburg. Dort war die Strecke unerklärlicherweise trocken und in Tip Top Zustand. Nach mäßigem Start ging's ins Gelände und im Gegensatz zum Samstag fand ich sofort meinen Rhythmus. Nach der Anfangsphase lag ich mit MTB Kollege Roland Golderer und zwei anderen Fahrern in einer Verfolgergruppe um die Plätze 12-15. Dem Erstgenannten wickelte es in einer Kurve den Hinterreifen vom Rad und im darauffolgenden Tohuwabohu flog die Gruppe auseinander - gut wenn man in so einem Moment vorne ist :-)
Kurzzeitig sah es sogar danach aus, als könnte ich den auf Platz elf liegenden Enno Quast noch gefährden. Auf mehr als 100m kam ich aber leider nicht mehr heran. Trotzdem habe ich mit diesem Ergebnis mein selbst gestelltes Ziel, nämlich 2 Platzierungen unter den ersten 15 bei nationalen Rennen, für diesen Winter bereits erfüllt. Nun gehe ich mit Zufriedenheit in die wohlverdiente Ruhewoche und bereite mich körperlich und mental auf die Woche nach Weihnachten vor, in welcher nicht weniger als vier Rennen, unter anderem in Luxemburg und Belgien, auf dem Programm stehen.
An dieser Stelle nochmals vielen Dank an Jack, der sein komplettes Wochenende geopfert hat, um uns zur Seite zu stehen und sich nun außerdem noch um das geschundene Material kümmert. Ganz große Klasse!
Die tollen Fotos kommen im Übrigen von Thierry Dichter aus Luxemburg. Auch dafür ein herzliches Danke.
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