 So zusammen, weiter geht's. Wenngleich momentan Form und auch Einstellung noch nicht wieder ganz auf 100% sind, bin ich vergangenen Samstag wieder ins Renngeschehen eingestiegen. Erfreulicherweise betrug die Anfahrtszeit zur Landesmeisterschaft in Dettingen auch nur 20 Minuten. Die auf den ersten Blick einfach erscheinende Strecke erwies sich als sehr kraftraubend - insbesondere über eine Renndauer von eineinhalb Stunden. So kam es, dass ich mich am Schluss noch auf Platz sieben wiederfand, obwohl die Beine überhaupt nicht wollten und ich ungewohnte und mir selber bislang auch unerklärliche Probleme beim Bergabfahren hatte. Fazit des Wochenendes: es gibt erfreulich viel Verbesserungspotenzial für die kommende Periode.
So zusammen, weiter geht's. Wenngleich momentan Form und auch Einstellung noch nicht wieder ganz auf 100% sind, bin ich vergangenen Samstag wieder ins Renngeschehen eingestiegen. Erfreulicherweise betrug die Anfahrtszeit zur Landesmeisterschaft in Dettingen auch nur 20 Minuten. Die auf den ersten Blick einfach erscheinende Strecke erwies sich als sehr kraftraubend - insbesondere über eine Renndauer von eineinhalb Stunden. So kam es, dass ich mich am Schluss noch auf Platz sieben wiederfand, obwohl die Beine überhaupt nicht wollten und ich ungewohnte und mir selber bislang auch unerklärliche Probleme beim Bergabfahren hatte. Fazit des Wochenendes: es gibt erfreulich viel Verbesserungspotenzial für die kommende Periode.
Montag, 18. Juli 2011
Baden-Württembergische Meisterschaft XCO Dettingen/Erms
 So zusammen, weiter geht's. Wenngleich momentan Form und auch Einstellung noch nicht wieder ganz auf 100% sind, bin ich vergangenen Samstag wieder ins Renngeschehen eingestiegen. Erfreulicherweise betrug die Anfahrtszeit zur Landesmeisterschaft in Dettingen auch nur 20 Minuten. Die auf den ersten Blick einfach erscheinende Strecke erwies sich als sehr kraftraubend - insbesondere über eine Renndauer von eineinhalb Stunden. So kam es, dass ich mich am Schluss noch auf Platz sieben wiederfand, obwohl die Beine überhaupt nicht wollten und ich ungewohnte und mir selber bislang auch unerklärliche Probleme beim Bergabfahren hatte. Fazit des Wochenendes: es gibt erfreulich viel Verbesserungspotenzial für die kommende Periode.
So zusammen, weiter geht's. Wenngleich momentan Form und auch Einstellung noch nicht wieder ganz auf 100% sind, bin ich vergangenen Samstag wieder ins Renngeschehen eingestiegen. Erfreulicherweise betrug die Anfahrtszeit zur Landesmeisterschaft in Dettingen auch nur 20 Minuten. Die auf den ersten Blick einfach erscheinende Strecke erwies sich als sehr kraftraubend - insbesondere über eine Renndauer von eineinhalb Stunden. So kam es, dass ich mich am Schluss noch auf Platz sieben wiederfand, obwohl die Beine überhaupt nicht wollten und ich ungewohnte und mir selber bislang auch unerklärliche Probleme beim Bergabfahren hatte. Fazit des Wochenendes: es gibt erfreulich viel Verbesserungspotenzial für die kommende Periode.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
 
 
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen